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Ungarn Tourist Online Information
     
Viele Billigflieger haben Budapest in ihren Flugplan aufgenommen. Aus Hamburg erreicht man die Donaumetropole in 75 Minuten Flugzeit - schneller und kostengünstiger als Berlin mit der Bahn. Der Flughafen Budapest liegt 25 km entfernt, südöstlich vom Stadtzentrum und wurde neulich vom Komponisten Franz Liszt in "Liszt Ferenc Flughafen" umbenannt. Das Terminal 1 wird derzeit rekonstruiert, so landen alle Flugzeuge in den nächsten Jahren am Terminal 2.

Für Urlauber aus dem Süden Deutschlands kann eine Anreise mit dem Auto interessant sein. Die Strecke München-Budapest über Österreich beträgt rd. 700 Kilometer, aus Dresden nach Budapest über Tschechien und der Slowakei ähnlich viel.
   
Sprache
- die Amtssprache ist Ungarisch, sehr viele Ungarn sprechen Deutsch, aber die Jüngeren lernen eher nur noch Englisch. Von den rd. 10 Millionen Ungarn arbeiten immer mehr, z.Zt. ca. 800.000 in westlichen Ländern (2016), überwiegend in EU-Ländern, rd. 300.000 in Deutschland (Anfang 2017). Nach Expertenschätzung werden höchstens die Hälfte nach Ungarn zurückkehren, auch wenn Brexit oder sogar der Zerfall der EU eintreten sollte. Der aus Israel in geheimgehaltener Zahl massiv und laufend einwandernde, Ungarisch meistens auffallend, aber relativ gut sprechende Bevölkerungsanteil kann selten Deutsch und wenn, dann meidet es. Wundern Sie sich nicht, wenn der Anteil deutschsprachiger Touristen am Balaton rd. 90% beträgt, aber diesen nur englischsprachige Informationsbroschüren bereitgestellt werden. In Ermangelung dessen verschicken wir keine Reiseinformationen mehr.
   
Einreiseformalitäten - Für Deutsche genügt ein Personalausweis. Kreditkarten werden landesweit akzeptiert. In Ungarn zahlt man mit Forint - DER AKTUELLE WECHSELKURS 
   
Die beste Reisezeit liegt zwischen April und September. Günstige Kurreisen bieten sich in den Monaten Januar, Februar, ferner in Oktober und November an.
   
Warum nach Ungarn? - Laut Deutschem Bankenverband bekommt man für ein Euro den Warenwert von 1,76 Euro in Ungarn. Damit steht Ungarn im Jahre 2015 an zweiter Stelle in Europa, knapp hinter Polen (1,79 Euro).
 
Wer bei Ungarn an Paprika, Wein und Zigeunermusik denkt, liegt auch nicht verkehrt. Doch der Film mit Lieselotte Pulver „Ich denk so oft an Piroschka“ war schon zur Geburtstunde im Jahre 1955 eine Lachnummer für Ungarnkenner. Das Land von Piroschka hatte schon damals vielmehr zu bieten: Wunderschöne Seen, Weinberge, die Puszta-Tiefebene, Thermalquellen, Schlösser, Burgen, gepflegte Unterkünfte und vor allem nette Gastgeber, die gute
ungarische Küche und den Ungarnwein dazu – alles in allem eine gute Leistung zu immer noch günstigen Preisen anbieten. Das sind gute Gründe dafür, dass Ungarn zu den meistbesuchten Ländern Europas zählt.
  
Széchenyi in Budapest In keinem anderen Land und in keiner anderen Großstadt der Welt gibt es so viele Thermal- und Heilquellen, wie in Ungarn (über 800). Es gibt rd. 50 Heilbäder in Budapest.
Die besondere geologische Beschaffenheit des Karpatenbeckens mit Mineralien und Spurenelementen verleiht dem Wasser Heilkraft. Dieser wertvolle Bodenschatz ist ein wichtiger touristischer Faktor für Ungarn, zumal das Gesundheitsbewusstsein und der Wellnessbedarf der Menschen ständig zunimmt.
   
Reisetipps
Ungarn Veranstaltungskalender
   
Reiten in Ungarn - Seit vielen Jahrzehnten ist Ungarn für qualitativ hochwertige Reiterferien ein Tipp. Schwarze Schafe, überwiegend aus dem Westen, haben in der politischen Wendezeit vieles günstig aufgekauft und diesen Tourismuszweig durch schlechte Behandlung der Tiere, überteuerte Preise und inakzeptable Unterkünfte in Verruf gebracht. So haben Springreiter mit ungarischen Pferden keine Chance bei internationalen Sportveranstaltungen. Deswegen hat der Ungarische Verband für Reittourismus ein in ganz Europa einzigartiges Qualifikationssystem erarbeitet. Reitschulen werden vor Ort peinlich genau getestet und bewertet.
   
Urgeschichte - In der christlich-jüdischen Literatur kaum bekannt, weil verschwiegen und sogar geleugnet wird die Tatsache, dass die Ungarn schon viele Jahrtausende vor der biblischen Schöpfung in Mitteleuropa lebten und mit Attila mindestens zum dritten Male nach Mitteleuropa zurückgekehrt waren. Das ist nachvollziehbar aus den Archiven der griechischen und ägyptischen Bibliotheken, nicht jedoch aus der christlichen Literatur. In einem Artikel in der US-amerikanischen "Science" wurde den Ungarn im Jahre 2.000 genetisch nachgewiesen, dass sie unter den heutigen europäischen Nationen das erste Volk in Europa waren, das bereits vor 40.000 Jahren in Europa lebte. Recht fragwürdig erscheint daher die neueste, aus den Reihen einer aus Zugereisten zusammengesetzten sozialistischen Regierung in den Nachrichtenmedien verbreitete Behauptung, die Ungarn wären mit den Finnen genetisch nicht verwandt. Wann und wo ein solcher Gentest stattfand und wessen Gene dabei verglichen wurden, wird verschwiegen und wurde auf parlamentarische Anfragen nie beantwortet.
      
Plis Berg bei Visegrád in Ungarn Der Berg Pilis (Bild links - Aufnahme aus 35 km Entfernung) liegt nördlich von Budapest im sog. Donauknie und verbirgt eine Pyramide. Das Alter der im Pilisberg in den 1930er Jahren gefundenen Relikte mit ungarischen Runenzeichen wird auf 6 bis 8.000 Jahre geschätzt. Damals gab es außer den Ungarn kein anderes schriftkundiges Volk in Europa! Nicht weit davon liegt die kgl. Burg von Visegrád. Sie wurde auf eine andere Pyramide gabaut. Im Burgberg befinden sich unzählige Fluchtwege für die oben Herrschenden. In der chinesischen NW-Provinz Ujgurien wurden bisher rd. 250 Pyramiden mit Hilfe von Satellitenfotos entdeckt dort, wo auch heute noch Ujguren leben, ein mit den Ungarn ethnisch nah verwandtes Volk mit hoffnungslosen Freiheitsallüren.
8.000 Jahre alte Ungarische Runenschrift aus Tatárlaka (heute in Rumänien) Das Alter der im Jahre 1961 aufgefundenen, in Tonplatten konservierten Zeichen mit sumerischen Runenzeichen aus Alsótatárlaka in Siebenbürgen (heute Tataria in Rumänien) wurde von rumänischen (!) Wissenschaftlern auf ca. 8.000 Jahre (ca. 5.500 v.Chr.) geschätzt. Wissenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die ungarischen Runenzeichen damaliger Zeiten identisch waren mit den sumerischen Schriftzeichen und diese heute für runenschriftkundige Ungarn verständlich sind.
     
Ob die Ungarn Pyramiden bauten, diese Frage kann mit einem eindeutigen Ja beantwortet werden. Fragwürdig ist nur, warum die in Ungarn von den Sowjets seit 1949 eingesetzten und auch die vermeintlich demokratisch gewählten Regierungen nach der sog. politischen Wende die Erforschung der ältesten ungarischen Spuren nicht unterstützen, bei parlamentarischen Anfragen unbegründet ablehnen, als wären sie Zugereiste einer anderen Nation in Ungarn.
 
Vor der Biblischen Schöpfung entstandene, 6 bis 8.000 Jahre alte ungarische Schriftzeichen sind keine Seltenheit im Karpatenbecken. Namhafte Historiker fragen:
   
  • Waren die Ungarn das erste schriftkundige Volk?
  • Wann und wie oft gab es ungarische Landnahme im Karpatenbecken?
  • In wessen Interesse wird die Erforschung der Urgeschichte der Ungarn von allen seit 1949 vermeintlich demokratisch gewählten ungarischen Regierungen bei parlamentarischen Anfragen abgelehnt?
Die Antwort auf diese Frage gab Sándor Csintalan, ein im Jahre 2014 aus dem Parlament herausgewählter, bzw. herausgeekelter Abgeordnete so an: "Auch nach den Wahlen von 2014 wird der überwiegende Anteil im ungarischen Parlament von den Kindern und Enkelkindern der Henker der Räterepublik von 1919 zusammengesetzt." Bemerkenswert: Er selbst gehört in diesen, überwiegend aus Zugereisten bestehenden, nicht ungarischstämmigen Personenkreis. Weitere, aus deutscher Sicht sehr wichtige Nachrichten über die aktuelle Politik in Ungarn lesen Sie hier. Die neuesten Nachrichten können Sie sich sogar per E-Mail bestellen.  
  
  
Pyramide in Bosnien In den bosnischen Pyramiden (Bild links) fand man die bisher ältesten ungarischen Schriftzüge, deren Alter auf 30 bis 40.000 Jahre geschätzt wird. Eine Rekonstruktion der bisher am besten erforschten bosnischen Pyramide würde nach heutigen Kenntnissen so aussehen:

  
Interessant ist die Entdeckung, dass es in der in Nordamerika angesiedelten Mannschaft von Erik dem Roten mindestens einen schriftkundigen Seefahrer gab, der die Kundschaft über die Ankunft der Europäer am neuen Kontinent mit ungarischer Runenschrift in Stein gemetzelt hinterließ. Der als "Runic Stone" bekannte, 181 Kilogramm schwere, mit Runenschrift beschriftete Stein wurde bereits im 18. Jh. entdeckt, schriftkundlich jedoch zuerst im Jahre 1812 untersucht und befindet sich seit 1918 nach einer nordeuropäischen Odyssee im 
Yarmout Country Museum in Nova Scotia/Canada. Die Schrift auf Deutsch übersetzt: "Ericson war hier mit vielen Begleitern". Geschrieben wurde die Notiz im Jahre 992 n.Chr. von Tyrkir, eine damals bekannte Person in der Schiffsbesatzung von Ericson (Erik dem Roten). Der Name dieser schriftkundigen Person in der Schiffsmannschaft von Ericson bedeutet arabisch, griechisch und sogar türkisch in der damaligen Bedeutung "Türke" - und ist ein häufiger Familienname in Ungarn. Wissenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die damalige Literatur der genannten Sprachgebiete die Ungarn irrtümlich zu den Türken zählte. - Über die Herkunft und Schriftsprache auf dem sog. Runic Stone gibt es kontroverse Diskussionen. Die meisten Sprachwissenschaftler, die sich mit der Herkunft dieser Runenschrift beschäftigten, wollen oder können es nicht glauben, was ein Ungar in der Schiffsmannschaft von Erik dem Roten zu suchen hätte und argumentieren mit Behauptungen, die Schrift könnte in dieser oder jener Sprache hinterlegt sein. Einige vom Museum als Wissenschaftler genannte Personen behaupten, die Schrift wäre kumbrischen Ursprungs aus dem 6. Jahrhundert n.Chr., als Erik der Rote noch nicht auf die Welt kam. Andere wollen eine ausgestorbene skandinavische Sprache unterstellen, auch wenn die Runenzeichen aus dem alten ungarischen Alphabet stammen. Bemerkenswert ist, dass das Yarmout Museum unter diesen "Wissenschaftlern" einige Berufspiloten auflistet, die sich als weitgereiste Sprachkundler brüskierten - Oh Canada!
Kultur - Natürlich hat Ungarn auch kulturell und landschaftlich vieles zu bieten. Allein die Schönheit Budapests und der Donau sind in zahlreichen Operettliedern und Gedichten verewigt.

Den Tokajerwein bekommt man auch in Deutschland, aber Gulaschgerichte oder die ungarische Fischsuppe schmecken nur im Land der Magyaren richtig, wo das Gemüse noch natürlich schmeckt. Da gibt es sogar das besonders schmackhafte Mangalitza Wollschwein mit dem weltweit einzigen cholesterinarmen Fettanteil. Ob der Ungarnwein hierzulande zu deutschen Speisen genauso gut schmeckt, wie unterwegs in den vielen Weinkellern während einer musikalischen Folkloredarstellung oder in einer Tscharda bei Zigeunermusik, das können Sie nur vor Ort erfahren.
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Ungarn-Tourist Team                                                                                                               
   
 
     

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In keinem anderen Land und in keiner anderen Großstadt der Welt gibt es so viele Thermal- und Heilquellen,

wie in Ungarn (über 800) und in Budapest.  Allein in der Hauptstadt Budapest gibt es rd. 50 öffentliche Heilbäder.
Ob Germanen oder Ungarn zuerst in Europa waren, diese Frage sei dahingestellt.
Nachgewiesen wurde bereits, dass die Ungarn mit Attila mindestens zum dritten Male und mit Árpád erneut nach Mitteleuropa zurückgekehrt waren.
(Nach den Berechnungen des polnischen Geophysikers Nikolai Kopernik liegt der Mittelpunkt von Europa rd. 60 km südöstlich von Warschau.)
Attila war ein gotischer Königssohn - hatte ein europäisches Gesicht - fiel im Alter von 12 Jahren in römische Kriegsgefangenschaft.
Er wurde in Padua vom Bischof und späterem Papst, dem Leo I in ungarischer Sprache für die Königsrolle bei den Hunnen erzogen...
...und wer daran zweifelt, soll im Petersdom Gottes Peitsche anschauen...